Mit einem Konsumraum für den sicheren und sauberen Konsum von Suchtmitteln, Wohnen als Menschenrecht, Baulückennutzung, mit queeren Räumen in Wien und toxischer Männlichkeit auf der „Wiesn“ haben sich Student*innen im Rahmen ihres Studiums am Masterstudiengang für Sozialraumorientierte Soziale Arbeit am FH Campus Wien.
Mit einem Modell eines Konsumraum veranschaulichte Student*innen ein weltweit angewendetes Erfolgsmodell, dass Drogenkonsument*innen ein sichereres und saubereres Konsumieren ermöglicht. Ein Video zu diesem Modell, aber auch viele Daten, Fakten und Informationen wurden auf Instagram gesammelt und veröffentlicht: https://www.instagram.com/sauberkonsumieren.vie/
Eine Gruppe von Student*innen haben mit einer Straßenaktion auf das Menschenrecht Wohnen aufmerksam gemacht und einen Informationsfolder mit wichtigen Einrichtungen in Wien zusammengestellt.
Eine Broschüre zur möglichen Nutzung von Baulücken mit vielen Informationen wurde von einer weiteren Student*in zusammengestellt. Beispiel von Baulückennutzungen wurden ebenso gesammelt, wie Anregungen zur Nutzung und wichtigen Ansprechpartner*innen in Wien.
Eine weitere Gruppe hat einen audiowalk zu queeren Räumen in Wien zusammengestellt. Zum audiowalk, inkl. website geht’s hier: https://queerspacesvienna.wordpress.com/
Weiters wurde ein „Glossar How to be a man on Wiesn“ von Student*innen erstellt. Ausgangspunkt dieser Arbeit war der teilweise toxische Umgang mit toxischer Männlichkeit auf der „Wiesn“ in München. Nicht nur toxische Männlichkeit wird dabei kurz erklärt, sondern auch viele andere Begriffe wie Gender, Feminismus, Patriarchat, sexualisierte Gewalt, Dick-pic und Ally. Außerdem findet sich im Glossar auch Literaturhinweise und social-medial-links.